• Dieses Thema hat 4 Antworten und 2 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 4 Jahren von 903213200.
Ansicht von 5 Beiträgen - 1 bis 5 (von insgesamt 5)
  • Autor
    Beiträge
  • #406
    Anna Neumann
    Administrator
    #466
    Anna Neumann
    Administrator

    Zur Einsparung von Plastikmüll wollen wir, dass sich die Kommune XY der Kampagne „refill-deutschland.de“ anschließt. Beteiligte Geschäfte, sowie Gastronomiebetriebe können durch einen Sticker an der Ladentür anzeigen, dass mitgebrachte Wasserflaschen kostenlos an der Theke aufgefüllt werden können.

    #467
    Anna Neumann
    Administrator

    Die Jungen Liberalen fordern die Einführung von wiederverwertbaren To-Go-Bechern (z.B. RECUP, CupforCup) mit Pfandsystem voranzubringen. Diese können auch einen touristischen Mehrwert bieten, da Partnerstädte über die Marketingkanäle von RECUP präsentiert werden und solche Becher überregional eintauschbar sind. Zudem sparen der Kreis und seine Städte langfristig Entsorgungsgebühren.

    #519
    903213200
    Teilnehmer

    Der Schutz und Erhalt natürlicher Lebensgrundlagen für Mensch und Tier ist für die
    Jungen Liberalen im Kreis Wesel wichtig und unverzichtbar. Verantwortungsloser Umgang mit der
    Umwelt muss verhindert werden und Initiativen zur Müllvermeidung bzw. zur Erhaltung
    der Natur von Bürgern, Vereinen, den Unternehmen und der Politik sollen gestärkt
    werden:
    • In Grünanlagen, öffentlichen Parks und Waldgebieten sollen verstärkt Hinweisschilder
    aufgestellt werden, die über die Folgen von Umweltverschmutzung und über mögliche
    Strafen aufklären.
    • Die Strafen für Ordnungswidrigkeiten im Bezug auf Vermüllung öffentlicher Anlagen und
    Grünflächen sind mit höheren Bußgeldern zu ahnden.
    • Das Grillen in öffentlichen Parks soll erlaubt sein. Um jedoch Vermüllung und
    Verschmutzung zu vermeiden, sollen Städte und Gemeinden mehr öffentliche
    Mülltonnen bereitstellen. Das trägt auch zu einer besseren Außenwirkung der Stadt und
    einem schöneren Stadtbild bei.
    • Der Kreis soll zusammen mit Sponsoren und Förderern ein Projekt „Gesunde Umwelt
    und starke Wirtschaft“ ausschreiben, in dem der Kreis jährlich bis zu drei Unternehmen oder in der Wirtschaft aktive Teilnehmergruppen auszeichnet, die bei ihrer Tätigkeit
    besonders auf hohe Umweltstandards achten.
    • Der Kiesabbau ist grundsätzlich kritisch zu betrachten, jedoch plädieren wir für eine
    einzelne differenzierte Überprüfung geplanter Abbauvorhaben. Für die Nutzung (bspw.
    als Badeseen oder Naherholungs- und Freizeitgebiete) nach dem Kiesabbau müssen
    schlüssige Pläne vorgelegt werden. In einer Marktwirtschaft müssen Nutzung
    natürlicher Ressourcen und unternehmerische Verantwortung stets zusammengehören.
    • Entstandene Seen, die durch die Ausweisung entstanden sind, sollen touristisch
    nutzbar gemacht werden.

    #520
    903213200
    Teilnehmer

    Jungen Menschen motiviert eine Zukunft in Rheinberg schenken; dazu gehören auch der Schutz und der Erhalt unserer Natur und Umwelt. Um den Erhalt unserer Arten und Tierwelt zu garantieren fordern wir deshalb:
    • Keine weitere Ausweitung von Kiesflächen auf Rheinberger Boden,
    • die Förderung und den Erhalt von neu entwickelten Biotopen an ausgekiesten Flächen,
    • die insektenfreundliche Bepflanzung öffentlicher Gebäude und Bushaltestellen sowie
    • ausreichend vorhandene Mülleimer und Leerungen auch an ferner gelegenen Orten (bspw. das Rheinufer).
    In den vergangenen Jahren konnte man außerdem vermehrt sehen, wie das Klima auf der Erde im Wandel ist. Die Forderung nach einem zukunftsorientiertem Mobilitätskonzept soll ein erster Schritt sein, mit dem unsere Stadt zukunftsfähig machen wollen. Außerdem soll die Stadt mit der Begrünung öffentlicher Gebäude und Straßenrändern als positives Beispiel für sein Bürgerinnen und Bürger vorangehen. Außerdem soll über ein Fernwärmesystem weiter nachgedacht werden, um die durch die Stadt verursachten Emissionen niedrig zu halten. Das Umweltbewusstsein steigt in den Köpfen der Bevölkerung, was wir sehr gut finden. Gerade deshalb sollte die Stadt keine zusätzlichen Verbote oder Einschränkungen vornehmen, die die Zustimmung für das Thema gefährden könnte. Die Jungen Liberalen erkennen das Problem der Folgen des Treibhauseffektes und nehmen es sehr ernst. Hysterie und Populismus sind in der Debatte jedoch fehl am Platz. Ideen wie das Ausrufen eines Klimanotstandes halten wir daher für Symbolpolitik und lehnen wir entschlossen ab.

Ansicht von 5 Beiträgen - 1 bis 5 (von insgesamt 5)
  • Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.